Dorfkirche Alt-Reinickendorf (ev.)
Alt-Reinickendorf
Berlin
Anschrift der Küsterei / Pfarrei
Alt-Reinickendorf 21
Berlin
Namen der Pfarrer: Herr Bornemann u. Herr Schultze
Namen der Küsterinennen: Frau Müller u. Frau Kleinert
Tel.: 4953048 - Fax-Nr.: 4960599



Erreichbarkeit U-Bahn Paracelsus Bad (U8)
S-Bahn Alt-Reinickendorf (S25)
Busse 120, 122, 127, 228, 322
 
Sprechzeiten der
Küsterei/Pfarrei
Di. bis Do. 9.00 bis 12.00 Uhr
und Di. 16.00 - 19.00 Uhr
 
Gottesdiensttermine Sa. 17.00 Uhr und
So. 9.30 Uhr

Im Innenbereich der Kirche befinden sich ca. 200 Sitzplätze, die für eine normale Trauung ausreichend sind. Für die Trauung ist eine Orgel und ein Organist vorhanden, jedoch ist man für eine zusätzliche musikalische Untermalung der Trauung offen. Nach Absprache kann auch weltliche Musik gespielt werden.

Parkplätze sind nicht direkt vor der Kirche vorhanden, aber in deren unmittelbarer Nähe. Eine Vorfahrt vor die Kirche ist möglich, auch Behinderte können ohne Probleme die Gottesdienste besuchen. Nach der Zeremonie kann auch hier ein Sektempfang vor der Kirche erfolgen.
Auf die Hilfestellung der Kirche kann in eingeschränkten Maße zurückgegriffen werden.

Sollte das Brautpaar ein Programmheft wünschen, so muß dieses in Eigenregie angefertigt werden und zur Trauung mitgebracht werden. Das Heft kann auf Wunsch in der Küsterei (Sprechzeiten bitte beachten) kopiert werden, entsprechend anfallende Kosten sollten vorher abgesprochen werden.

Für die Benutzung der Dorfkirche mit Orgelbegleitung wird um eine Spende zum Bauerhalt von 150.- € gebeten, bei Verzicht auf Orgelspiel mindert sich der Betrag um 25.- €..

Bei Trauungen, die freitags oder samstags stattfinden, ist auf dem Altar Blumenschmuck vorhanden. Da die Zahl der Eheschließungen auf 80 - 100 im Jahr geschätzt wird, werden Brautpaare, die nicht Gemeindemitglieder sind, gebeten, einen Pfarrer ihrer Gemeinde zur Trauung mitzubringen.
Die Feldsteinkirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut; die Inschrift der Glocke bezeichnet das Jahr 1491.
Der Flügelaltar und die um 1500 entstandenen Holzplastiken sind der Stolz der Gemeinde.